KATHRIN MENK-PFEIFFER Portrait
Kathrin findet, dass Brillen Schmuckstücke sind. Das erste Exemplar ihrer mittlerweile reichen Sammlung an sehverbessernden Schmuckstücken hatte sie 2003 gekauft. Von Dolce & Gabbana war das. Klingt nach viel Bling-Bling, war aber eine eher dezente Brille. Dennoch ein Schmuckstück. Darauf sind viele gefolgt, die sie eigentlich alle liebte. Fast alle. Die eine randlose aber nicht. Im Nachhinein fragt sie sich, warum sie diese Brille damals so mochte. Um Gottes willen! Wie konnte sie nur? Fragt sie sich heute. Mit diesem Gefühl an verflossene Brillenliebschaften ist sie aber im Kreise der Brillenträgerinnen und Brillenträger weiss Gott nicht alleine.
Gemeinsame Momente
Kathrin ist ein sehr offener, herzlicher Mensch. Gefühlt stets gut gelaunt, kommunikativ, humorvoll. Sie geniesst die lockere Atmosphäre bei Roost, hat schon ganze Nachmittage im Geschäft verbracht. Gequatscht, gegessen, getrunken. Und ja, auch Brillen gekauft. Oder Sonnenbrillen. Oder Linsen. Und sogar mal einen Feldstecher.
Auch an gemeinsame Momente an der Herbstmesse – oder besser gesagt nach der Herbstmesse, als man erst noch gemeinsam ins Festzelt und danach in die Stadt ging – erinnert sie sich gerne. Letztes Jahr war Roost nicht an der Herbstmesse. Dafür einen Monat später am First Friday. Draussen standen Sauna und Hotpot. In letzteren wollte Kathrins Tochter unbedingt rein. Badehose war aber keine mit dabei und auch in Manor und Co. im Winter nicht omnipräsent. Dezember halt. Am Ende war es eine blaue XL-Männersporthose des FC Ramsen, die dann doch noch ein heisses Bad ermöglichte.
Der Weg zu Roost
Ursprünglich ist Kathrin wegen Martin Rohner – sie kannte den heutigen Inhaber und damaligen Lehrling von der Jungwacht Blauring - zu Roost gekommen. Und geblieben. Mittlerweile sei es schon eine lange Geschichte, die sie mit Roost verbindet, sagt Kathrin. Ja und deshalb würde es ihr – wie sie sagt – nicht im Traum in den Sinn kommen, irgendwo anders eine Brille auszusuchen.
Kathrin über Roost
«Mir gefallen die coole Atmosphäre und die sensationelle Beratung. Aber was Roost wirklich ausmacht, ist der Zusammenhalt im Team. Roost versteht sich als Gemeinschaft, alle stehen hinter Roost und identifizieren sich damit – und das spürt man!»
Kathrin wohnt in Neuhausen am Rheinfall und ist Mutter zweier Mädchen. Sie arbeitet als Bereichsleiterin Bildung bei der Stadt Schaffhausen.