schliessen

THOMAS FLUBACHER Portrait

Korrekturbrillen braucht Thomas nicht. Noch nicht. Aber Sonnenbrillen! Braucht er, mag er. Die erste war ein Klassiker von Ray-Ban, aktuell trägt er das Modell Pont Mirabeau von Ahlem. Der Stil affine Thomas – also eigentlich sagen ihm ja alle Mason – lässt sich gerne beraten, inspirieren. Von Begleiterinnen, von Beraterinnen. Oder beides. Er habe schon Fassungsformen entdeckt, die er sich selbst gar nicht erst überlegt hätte, auszuprobieren. Der Horizont werde erweitert, die Beratung sei eben schon 1A, sagt Mason.

Gemeinsame Momente

Wenn man zu Roost gehe, fühle man sich sofort wohl, erzählt Mason, um mit einem Lachen anzufügen: «Und mir wird jedes Mal ein Bier angeboten». Der Umgang, die Stimmung sei familiär – und schliesslich sei es ein regionaler Betrieb. Für Mason eine Selbstverständlichkeit, ebensolche zu unterstützen. Besonders unterstützt hatte er Roost vor zwei Jahren, als er in einem Festivalsommer gleich drei Sonnenbrillen «verheizte» und jeden zweiten Monat für Bier und Brille vorbeikam.

Der Weg zu Roost

Am Strand, an der Tankstelle, im Warenhaus. Irgendwo hatte Thomas früher seine Sonnenbrillen gekauft, aber nicht beim Optiker. Bis vor etwa 15 Jahren. Er arbeitete bei einer Schaffhauser Werbeagentur, welche wiederum für Roost arbeitete. Und plötzlich habe er gemerkt, dass Dinge – zum Beispiel auch Brillen – ja auch schön sein können. So kam es irgendwann (aber eben nicht irgendwo) 2010 zum Kauf einer «richtigen» Sonnenbrille. «Seit diesem Moment kann ich mir gar nichts anderes mehr vorstellen», sagt Mason.

Thomas über Roost

«Der Unterschied zu anderen Optikern? War ich noch nie – es gibt für mich keinen anderen.»


Thomas ist aus Schaffhausen und ist Co-Owner von Sommer City Markenresonanz.